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Leitbild / Statuten / Flyer / Versammlungen

Leitbild

Dieses Leitbild basiert auf dem gemeinsamen Leitbild der Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG, der Stiftung Furka-Bergstrecke und des Vereins Furka-Bergstrecke vom 9. Februar 2012 und wurde an die Bedürfnisse des Vereins angepasst.

Vision

Wir wollen dazu beitragen, dass die Furka-Bergstrecke als touristische Attraktion in den Schweizer Alpen wahrgenommen und damit auch die wirtschaftliche Entwicklung des Urserentals und des Goms vorangetrieben wird.

Wir wollen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Altersstufen für die Furka-Bergstrecke begeistern, damit wir gemeisam mithelfen, den Betrieb dieser Bahn langfristig zu sichern.

Mission

Wir sind in Sektionen territorial in der Schweiz und im Ausland gegliedert und koordinieren unsere Aktivitäten in einem Dachverband. Wir bilden ein Netzwerk von Menschen, die mit Freiwilligenarbeit, Mitgliederbeiträgen und Spenden die Furka-Bergstrecke unterstützen.

Wir bieten unseren Mitgliedern eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten und die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten für den Erhalt dieser Bahn einzubringen.

Wir pflegen den Kontakt mit anderen Organisationen mit ähnlichen Zielsetzungen.

Kernwerte

Wir pflegen einen partizipativen Führungsstil innerhalb des Vereins und kooperieren mit der Aktiengesellschaft und der Stiftung.

Wir setzen die übergeordneten Ziele, die jährlich mit der Aktiengesellschaft und der Stiftung festgelegt werden, in Aufgaben und Projekten um.

Wir streben bei unseren Projekten eine Ausgewogenheit zwischen nostalgischen, ökologischen und ökonomischen Werten an.

Wir begegnen einander mit Offenheit, Respekt und Wertschätzung.

Wir treten mit einem möglichst einheitlichen Erscheinungsbild auf.

Wir informieren unsere Mitglieder und Organe koordiniert und zeitgerecht, offen und transparent und bevorzugen dabei den Dialog.

Stand: 5. April 2023

Statuten

Statuten

Flyer und Informationsblätter

Flyer Reisen wie vor hundert Jahren

Flyer Mit Volldampf dabei

Informationsblatt Freiwillige Mitarbeit

Delegiertenversammlungen VFB

2023

An der 26. Delegiertenversammlung des Vereins Furka-Bergstrecke (VFB) am 13. Mai 2023 in Olten kam es zu angeregten Diskussion über das vergangene Jahr und die zukünftige Entwicklung des VFB.

Der Präsident des VFB, Peter Lerch, konnte 35 Delegierte begrüssen. Er informierte sie als erstes über die Gespräche zwischen der Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG (DFB) und dem Bundesamt für Verkehr (BAV). Es geht dabei um die fehlenden Nachweise, welche die geplante Instandhaltung des verwendeten Rollmaterials beschreiben. Die DFB hoffe, mit dem BAV noch zu einer Einigung für das laufende Jahr zu kommen. Des weiteren erwähnte er die Probleme mit dem Mailverkehr seit der Umstellung auf ein neues System, den betriebliche Verlust der DFB von 580000 Franken im Jahre 2022, den Auftritt aller Gremien als eine Gruppe vor den Steuerbehörden (womit die Mehrwertsteuer wegfallen würde) und den Start der Sammlung für eine neue Lokwerkstätte in Uzwil durch die Dampflokfreunde (DLF).

Rückblick und Ausblick

Im Jahresbericht 2022 wies Peter Lerch darauf hin, dass die rund 6500 Vereinsmitglieder wiederum wesentliche Beiträge zum Unterhalt der Furka-Bergstrecke leisten konnten. So bezahlte der der Zentralvorstand 8ZV) des Vereins Furka-Bergstrecke (VFB) 400000 Franken an Projekte der Dampfbahn und unterstützte die Wagenwerkstatt Aarau mit 20000 Franken. Zudem koordinierte er 20 Bauwocheneinsätze mit Freiwilligen der Sektionen.

Die angestrebte Trendumkehr bei den Mitgliedern wurde nur teilweise erreicht, der VFB hatte eine Mitgliederschwund von und drei Prozent im Jahre 2022. Die Umstellung auf neue Software war gemäss Peter Lerch bei der Buchhaltung erfolgreich, bei der Mitgliederverwaltung kam es zu etlichen Friktionen.

Im laufenden Jahr möchte Peter Lerch gemäss den Jahreszielen 2023 die Werbemassnahmen und den Internetauftritt koordinieren, die Zusammenarbeit mit den Partnerorganisation vertiefen, die Datenbank der Mitgliederverwaltung weiterentwickeln und die Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG bei der Verbesserung der Unterkünfte unterstützen.

Auf und ab bei den Finanzen

Die Jahresrechnung 2022 wurde vom Verantwortlichen Finanzen des ZV, Pepi Helg erläutert. Sie schliesst mit einem Überschuss von 1623 Franken ab. Das Jahresergebnis fiel besser als budgetiert aus, da die Aufwendungen für die Sektionen und die Administration geringer ausfielen. Das Budgetziel für die Mitgliederbeiträge sei aber nicht erreicht worden, daher müsse entweder der Mitgliederbeitrag erhöht oder der Beitrag an die Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG reduziert werden.

Der ZV kann eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge in Zukunft nicht ausschliessen. Mit Blick auf die letztjährige Anpassung in Euro wurde sie aber für 2024 noch nicht vollzogen.

Das Budget 2023 sieht ein Defizit von 37000 Franken vor, der Finanzplan 2024 ein Defizit von 11000 Franken und der Finanzplan 2025 einen Überschuss von 6000 Franken.

Neuzugänge beim Zentralvorstand

Peter Lerch wurde als Präsident für zwei Jahre wieder gewählt. Die bisherigen Mitglieder Bernd Hillemeyr und Alfred Ryf wurden wieder gewählt, Stefan Nägelin, Barbara Ruetsch, Philipp Krähenmann und Markus Jaschek neu in den ZV gewählt. In seinem Jahesbericht erwähnte Peter Lerch, dass die Neuzugänge sich einarbeiteten und zunehmend produktiv würden. Die Ressorts benötigten aber weitere Unterstützung, um effektiv als Dienstleister der Sektionen aktiv werden zu können. Erforderlich seien insbesonder Personen in den Bereichen Informatik, Kommunikation und Messewesen.

Arbeitsgruppe für Statutenänderung

Es wurde beschlossen, eine Arbeitsgruppe einsetzen, die einen Vorschlag für die Statutenänderung ausarbeiten soll. Dabei soll der Anhang mit den Mitgliederbeiträge nicht mehr ein integrierter Bestandteil der Statuten sein, sondern ein eigenständiges Beitragsreglement werden.

Contentful Handbuch

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